User Tools

Site Tools


structtest1

This is an old revision of the document!


Alles klar! Wenn die Option in den Windows-Einstellungen ausgegraut oder durch Richtlinien blockiert ist, kannst du sie über den Gruppenrichtlinien-Editor (gpedit.msc) anpassen – das geht aber nur mit Windows 10 Pro, Enterprise oder Education, nicht mit Home.


🔧 Anmeldung nach Standby über Gruppenrichtlinie deaktivieren

  1. [Win + R] drücken → gpedit.msc eingeben → [Enter]

  2. Navigiere zu folgendem Pfad: Computerkonfiguration → Administrative Vorlagen → System → Energieverwaltung → Energieeinstellungen für Ruhezustand / Standbymodus

  3. Wähle hier: - „Kennworteingabe bei Reaktivierung des Systems (Netzbetrieb)“ - „Kennworteingabe bei Reaktivierung des Systems (Akkubetrieb)“

  4. Doppelklick auf jede dieser Optionen und auf „Deaktiviert“ setzen → Übernehmen → OK

    • „Deaktiviert“ bedeutet in diesem Kontext: Keine Anmeldung erforderlich nach Reaktivierung

🧠 Was tun bei Windows 10 Home?

gpedit.msc ist dort nicht enthalten. Es gibt zwei Alternativen:

  • Du kannst den Editor manuell nachinstallieren (inoffiziell – mit Vorsicht).
  • Oder die Änderung direkt über die Registry vornehmen.

Wenn du möchtest, zeige ich dir auch gern den passenden Registry-Weg. Sagen dir Registry-Änderungen was oder soll ich das Schritt für Schritt erklären?

BBB

BBB

ExplorerPatcher ist ein Open-Source-Projekt auf GitHub, mit dem man die Benutzeroberfläche des Windows-Explorers und anderer Elemente der Windows-Shell anpassen und modifizieren kann. Es ist besonders beliebt bei Nutzern, die unter Windows 11 bestimmte Funktionen aus früheren Windows-Versionen vermissen, wie z. B.:

  • Das klassische Startmenü (z. B. aus Windows 10 oder Windows 7)
  • Die alte Taskleiste mit Funktionen wie:
    • Nie gruppierte Fenster
    • Klassisches Kontextmenü
    • System-Tray-Layout wie früher
  • Anpassungen der Titelleisten, Symbolleisten, Systemtray etc.
  • Explorer-UI-Modifikationen, z. B. das Entfernen von Teilen der Ribbon-Leiste

Technisch gesehen

ExplorerPatcher „patcht“ (verändert) laufende Windows-Prozesse wie explorer.exe, indem es bestimmte Funktionen hookt oder überschreibt. Das ist ziemlich tief im System verankert, vergleichbar mit Tools wie Classic Shell oder StartIsBack – aber auf Open-Source-Basis.

Mögliche Risiken

  • Systeminstabilität: Da in Systemprozesse eingegriffen wird.
  • Updates von Windows können das Tool vorübergehend inkompatibel machen.
  • Virenscanner melden es gelegentlich fälschlich als Bedrohung, weil es tief ins System eingreift.

Warum Leute es verwenden

Weil Microsoft in Windows 11 viele gewohnte UI-Elemente entfernt oder verändert hat – ExplorerPatcher bringt sie zurück oder bietet sogar erweiterte Anpassungsmöglichkeiten.

Wenn du magst, kann ich dir auch ein konkretes Beispiel zeigen, wie man damit z. B. das alte Taskleistenverhalten zurückbekommt.

AAA

dfg dfg fd g

structtest1.1745252300.txt.gz · Last modified: 2025/04/21 18:18 by admin